Diskussion:Österreichischer Fußball-Bund

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Skiscout in Abschnitt Sonstiges für den konkreten Inhalt
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Grammatik

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Vorne steht:
"Zwistigkeiten in der ÖFU führten 1904 zum Austritt der Vienna und der Cricketer und damit deren Auflösung. Am 18. März 1904 zur Gründung des ÖFB, seinerzeit als Österreichischer Fußball-Verband (ÖFV) durch die beiden Vereine, der sich 1906 dem Amateurstatus verschrieb."
Mir scheint auf, dass da ein "zu" fehlt. Der zweite Satz ist m.E. so nicht verständlich. --Wangen (Diskussion) 18:32, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ohne deinen Beitrag zu sehen, fand ich das auch und habe es bereits geändert. Ich bin aber eher überrascht über die Leere dieser Diskussion. Meine (jetzt zusätzlich zu der Verschwiegenheit des Artikels dazu) nicht mehr allzu hoffnungsvolle Frage sollte aber die im nächsten Abschnitt folgende sein: --SamWinchester000 (Diskussion) 20:31, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Umbenennung

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Wann hat sich der Verband denn in ÖFB (was im Artikel fälschlicherweise fast durchgehend als Bezeichnung verwendet wird, obwohl es zumindest ne ganze Weile noch ÖFV geheißen haben dürfte) umbenannt?--SamWinchester000 (Diskussion) 20:31, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Vielleicht 1926 als Allgemeiner Österreichischer Fußballbund? Und später einfach verkürzt? --SamWinchester000 (Diskussion) 20:17, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Jahre 1938 und 1939

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1938: Mit dem Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich kam es vorerst zum Ausscheiden des ÖFB aus dem Weltfußballverband FIFA per 2. April, am 22. April wurde das Profitum in der nunmehrigen Ostmark beendet und am 7. Juni wurde der ÖFB selbst aufgelöst; kurzfristig kam es zu einer Umbenennung von Austria Wien in Ostmark Wien (12. April bis 14. Juli. Am 17. August wurden die Vereine in Innsbruck dem Gau Bayern angeschlossen. 1939: Am 8. Juni schlug Rapid Wien den Deutschen Meister Hannover 96 in einem Freundschaftsspiel mit 11:1. (Quelle: Jubiläumsbuch des Oberösterreichischen Fußballverbandes, herausgegeben 1971 - Seite 52). --89.144.230.230 12:44, 20. Aug. 2016 (CEST).Beantworten

Aktualisierung

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Es bedürfte hinsichtlich der "aktuellen" Namen einer Überprüfung und Korrektur, da nicht mehr alle genannten Personen im Verband vertreten sind. So ist der für den Kärntner Verband aufscheinende Hr. Werner Lippitz als dessen Präsident im März 2016 auf Grund einer Neuwahl (Mag. Klaus Mitterdorfer ist neuer Präsident) aus allen Ämtern ausgeschieden. Möglicherweise sind auch andere Personen nicht mehr vertreten? Danke. --213.225.2.70 19:58, 6. Dez. 2016 (CET).Beantworten

Ausnahme für "österreichisch"?

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Nachdem ich in der Bezeichnung "Österreichische Fußballnationalmannschaft" die Großschreibung "Österreichische" zur Kleinschreibung "österreichische" korrigiert hatte, wurde diese Änderung vom Benutzer Steindy kommentarlos rückgängig gemacht. Um auch nicht im gerinsten in den Verdacht des Vandalismus zu geraten, verzichte ich (zunächst) auf eine erneute Rückänderung und stelle die Angelegenheit zur Diskussion. Die ländereigenen Adjektive (wie englische, deutsche, niederländische ...) werden, wie Adjektive allgemein, klein geschrieben; und das gilt auch in Verbindung mit dem Substantiv "Fußballnationalmannschaft". In (fast) allen vergleichbaren Fällen wird dies hier in der WP auch richtig gehandhabt, wie man leicht sehen kann. Aus welchem Grund sollte es ausgerechnet bei "österreichisch" eine Ausnahme davon geben?--Wikkipäde (Diskussion) 09:16, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe ein paar der vergleichbaren Fälle durchgesehen und dort keine klein geschriebenen Adjektive am Anfang des Lemmas gefunden. Am Anfang eines Satzes bzw. in diesem Fall einer Überschrift wird großgeschrieben. --SchORscHDiskussion 12:52, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
"Österreichische Fußballnationalmannschaft" wird groß geschrieben, da es sich hier um einen Eigennamen und feststehenden Begriff handelt. Ähnlich wie die Französische Revolution, da wird das Länderadjektiv auch groß geschrieben, da es ein feststehender Eigenname ist.--DamDam RP (Diskussion) 13:12, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo SchORscH, selbstverständlich wird „Österreichische Fußballnationalmannschaft“ mit großem Ö geschrieben, wenn es am Anfang eines Satzes steht; und gemäß WP-Vereinbarung auch, wenn der Ausdruck als Überschrift eines Artikel steht. Das bezweifelt wohl niemand, aber darum geht es hier ja auch nicht. Es geht um das Vorkommen des Ausdrucks im laufenden Text, also z. B: „Die österreichische Fußballnationalmannschaft bestreitet jährlich mehrere Länderspiele“. Da handelt es sich bei „österreichische“ um ein ganz normales Adjektiv, das ebenso klein zu schreiben ist wie in „die österreichische Bergwelt“ oder „das österreichische Volksliedgut“.
Hallo DamDam RP, bei „Französische Revolution“ bestreitet wohl niemand die Großschreibung; die bekommt man im Einleitungssatz des so betitelten Artikels ja auch bestätigt, was auch vollkommen richtig ist, da ein Eigenname vorliegt. Aber lies doch mal bitte den Einleitungssatz des Artikels „Österreichische Fußballnationalmannschaft“. Steht da nicht klipp und klar die Kleinschreibung (wie in den zahlreichen WP-Artikeln über die Fußballnationalmannschaften anderer Länder auch)? In diesem Fall handelt es sich nämlich keineswegs um Eigennamen. Dein Argument mit dem „feststehenden Ausdruck“ greift so auch nicht; denn es gibt keine Bestimmung, die für feststehende Ausdrücke generell die Großschreibung fordert. Falls doch, lasse ich mich durch Angabe der enspr. Quelle(n) gerne belehren. Mit freundlichen Grüßen --Wikkipäde (Diskussion) 14:37, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Spricht noch etwas gegen eine erneuete Korrektur zu "österreichische Fußballnationalmannschaft"? Sonst würde ich sie nun gerne vornehmen. --Wikkipäde (Diskussion) 11:32, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Sonstiges für den konkreten Inhalt

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Bei allem Respekt dafür, ob nun "österreichisch" im Zusammenhang mit dem ÖFB und der Nationalmannschaft etc. klein oder groß geschrieben wird, würde eher die Einladung sinnvoll sein, MEHR zur Geschichte des ÖFB und seiner Funktionäre (vor allem deren Präsidenten und den getroffenen Entscheidungen durch diese) in den Artikel einzubauen.

Ich kann mittlerweile noch etwas "einflicken", weshalb ich meine bisherigen Einträge etwas abändere bzw. vor allem chronologisch aufliste
Jedenfalls kann ich nur mit einigen wenigen Beiträgen dienen.

1962: Es gab aber auch eine Prämienerhöhung, um den „steigenden Lebenshaltungskosten gerecht zu werden“ – sie trat schon bei der 1:3-Niederlage gegen England am 4. April in Kraft, als jeder Spieler 1.500 Schilling (bisher 900 Schilling) erhielt; beim 3:2-Sieg gegen Irland waren es 3.000 statt bisher 2.000 Schilling.[1] --Skiscout (Diskussion) 14:23, 1. Feb. 2019 (CET).Beantworten

1965: Die verpasste Weltmeisterschaftsqualifikation für 1966 veranlasste den Verband, ein großzügiges Aufbauprogramm zu starten, wobei die Jugendpflege wesentlich intensiviert werden sollte, wofür Fachlehrer Georg Schmied, der die Trainerlizenz besaß, als Schulsportreferent gewonnen wurde. In Obertraun sollte im Sommer 1966 ein Fußballlehrgang für Turnprofessoren an Mittelschulen abgehalten werden. Der neue Jugendsportreferent Svec erhielt größere Vollmachten, die Kandidaten für das UEFA-Turnier hatten erfasst, ein Reservoir mit Sechszehn- bis Siebzehnjährigen geschaffen zu werden. Es sollten zwei Teams mit der Bezeichnung „Unter 23“, bestehend aus Spielern der Bundesländerklubs, ein „B-Team“ als Vorstufe zur Nationalmannschaft gebildet und ein ständiger Kader derselben aufgestellt werden. Für den Amateurkader war Leopold Gernhardt zuständig. Der ÖFB werde in Kürze einen telefonischen Kundendienst einführen, über den die Interessierten über Absagen informiert werden konnten, auch ein Fernschreiber zwecks schnellerer Informationen an die Sportredaktionen sollte installiert werden.

Aus einer Jahresbilanz ging hervor, dass insgesamt 32 Spieler, davon 12 Neulinge, eingesetzt worden sind.[2][3]

Etwas über die Hauptversammlung, die am 15./16. April 1972 stattgefunden hat, bei der es um die zu errichtende Sportschule in Lindabrunn, um bezahlten Fußball und um die größtmögliche Befreiung von steuerlichen Lasten ging.[4] Mit frdl. Grüssen: --Skiscout (Diskussion) 12:27, 24. Jun. 2017 (CEST).Beantworten

Oder zum Datum 24. Mai 1974: Da gab es die Meldung: Der ÖFB genehmigte in seiner Präsidiumssitzung eine Prämienerhöhung für die Teamspieler: Startgeld 2.000 S (bisher 1.500); Unentschieden 3.500 S (bisher 2.500); Sieg 5.000 S (bisher 4.000); es sind dies Nettobeträge, alle Abgaben trägt der ÖFB. --Skiscout (Diskussion) 19:42, 19. Mär. 2018 (CET).Beantworten

1976: der damalige Präsident Sekanina im Mai 1976 diverse Reformpläne vorgestellt hat; er schuf einen "WM-Fonds" mit 12 Mio. Schilling (ca. 1,715 Mio. DM) und leitete weitere Schritte ein.[5] --Skiscout (Diskussion) 13:11, 21. Jun. 2017 (CEST).Beantworten
Ich fand noch einen weiteren Artikel zu den Aktivitäten von Präs. Sekanina, nämlich die Errichtung von 14 Leistungszentren.[6] Allerbeste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 21:37, 21. Jun. 2017 (CEST).Beantworten

Eine weitere Sache war der schon im September 1979 durch Präs. Sekanina angestrebte Verkauf des ÖFB-HQ in der Wiener Mariahilferstraße und die Umsiedlung ins Wr. Stadion, was ja dann auch später einmal geschah. Der Verkaufspreis wurde mit 50 Mio. Schilling genannt. Sekanina wollte im Wr. Stadion ein Sportzentrum errichten und auch einen "Klub des österr. Nationalteams" gründen, in welchem es zahlungskräftige Mitglieder geben sollte, die damit Förderer des Teams sein würden.[7] --Skiscout (Diskussion) 17:44, 3. Okt. 2017 (CEST). - Korrektur des Datums auf 22.9.1979 --Skiscout (Diskussion) 18:51, 3. Okt. 2017 (CEST).Beantworten

Der vorgenannte VIP-Klub sollte am 25. Mai 1981, also drei Tage vor dem Qualifikationsmatch in Wien gegen Bulgarien, eröffnet werden.[8] --Skiscout (Diskussion) 19:05, 10. Okt. 2017 (CEST).Beantworten

8.000 Schilling (rund 1.000 Schweizer Franken oder 1.145 DM) Strafe durch die FIFA gab es gegen den ÖFB im Herbst 1983, da dieser seine Nennung für das Olympiaturnier zurückgezogen hatte.[9] --Skiscout (Diskussion) 13:40, 30. Mär. 2018 (CEST).Beantworten

Ab Mai 1984: Einigermaßen kurios gestaltete sich die Neuwahl des ÖFB-Präsidenten nach dem Rücktritt von Sekanina. Lt. „Tiroler Tageszeitung“ vom 5. April 1984, Seite 16, hatte der TFV in einer Vorstandssitzung einstimmig beschlossen, am 8. April im ÖFB-Haus in der Wiener Mariahilferstr. gegen Herbert Raggautz als ÖFB-Präsidenten zu stimmen. Grund war, dass er kein Konzept vorlegen konnte. Da die Verbände von NÖ und Burgenland eine Stimmenthaltung ankündigten, verzichtete Raggautz auf die Kandidatur. Sekanina wurde in einem offensichtlich vorbereiteten Schreiben darum gebeten, wieder Präsident zu werden. Salzburgs Walter Kummer bezeichnete die Aktion als Armutszeugnis für Österreichs Fußball, „denn damit würden den Raggautz-Gegnern eines ausgewischt, denn würde Sekanina wieder an die Spitze kommen, würde der Wiener Lucensky seinen Vorstandssitz verlieren“. (Sekanina lehnte eine Rückkehr jedoch ab; es war dafür lt. Vermutung der zitierten „Tiroler Tageszeitung“ auch die Angst vor einem „politischen Eigentor“ dabei.)[10]

August 1984: Das UEFA-Exekutivkomitee wählte Dr. Heinz Gerö zum Vorsitzenden der UEFA-Schiedsrichterkommission, der somit Nachfolger des 1981 verstorbenen Fritz Seipelt wurde, denn seit damals war diese Einrichtung vom jeweiligen UEFA-Präsidenten interimistisch geleitet worden.[11] --Skiscout (Diskussion) 17:08, 18. Apr. 2019 (CEST).Beantworten

  1. „Fußball-Notizen“ mit erster Überschrift „ÖFB erhöhte Prämien“ in «Neue Zeit» Klagenfurt, Nr. 92 vom 19. April 1962, Seite 6, POS.: Spalte 3
  2. „ÖFB: Neues Arbeitsprogramm“ in »Welt und Sport« (Montagausgabe der »Volkszeitung Kärnten«) Nr. 927 vom 11. Oktober 1965, Seite 4, POS.: Spalten 3 und 4, Mitte
  3. „Team 65: Nationaltrikot billig wie nie“ in »Welt und Sport« (Montagausgabe der »Volkszeitung Kärnten«) Nr. 932 vom 15. November 1965, Seite 4, POS.: Zweiter großer Artikel ab Blattmitte
  4. «Sportschule, Profi, Steuer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  5. «Weichen sind gestellt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  6. «Gremium arbeitet: Leistungszentren». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  7. links: «Stadion Zentrum des ÖFB». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 9.
  8. links unten: «Der ÖFB sucht tausend Gönner». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 20.
  9. Spalte 1, vierter Beitrag: «ÖFB muß zahlen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
  10. „Über Tirol stürzte ÖFB-Präsident“ in „Tiroler Tageszeitung“ vom 9. April 1984, Seite 15
  11. lt. „Tiroler Tageszeitung“ vom 1. September 1984, Seite 31